OmniPage 15 - Anmerkungen zur Version

Version 15.2

Copyright © 2007 Nuance Communications, Inc.

Letzte Bearbeitung: 17. November 2006

 

LIZENZIERUNG/MITTEILUNGEN ZU FREMDPROGRAMMEN


Software der Independent JPEG Group. Copyright © 1991-1995, Thomas G. Lane. Diese Software basiert zum Teil auf der Arbeit von Independent JPEG Group, Colosseum Builders, Inc., FreeType Team und Catharon Productions, Inc. Zlib Copyright © 1995-1998 Jean-Loup Gailly und Mark Adler. Dieses Produkt wurde mit Hilfe der Software Kakadu entwickelt. Teile der Wortüberprüfung, Rechtschreibprüfung und Silbentrennung dieses Produktes basieren zum Teil auf Proximity Linguistic Technology. The Proximity Hyphenation System. ©Copyright 1988. Alle Rechte vorbehalten. Proximity Technology Inc. The Proximity/Merriam-Webster Linguibases für amerikanisches Englisch. © Copyright 1982, 1983, 1987, 1988 Merriam-Webster Inc. © Copyright 1982, 1983, 1987, 1988 Proximity Technology Inc. Überprüfung der Wörter anhand der Datenbanken Proximity/Merriam-Webster Linguibases 116,000, 80,821, 92,641, 106713, 118,533, 91928, 103,792, 130,690 und 140,713. The Proximity/Collins Linguibases für britisches Englisch. © Copyright 1985 William Collins Sons & Co. Ltd. Recht- und Medizininhalte © Copyright 1982 Merriam-Webster Inc. © Copyright 1982, 1985 Proximity Technology, Inc. Überprüfung der Wörter anhand der Datenbanken Proximity/Collins Linguibases 80,307, 90,406, 105,785 und 115,784. The Proximity/Collins Linguibases für Französisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch (Brasilien) Portugiesisch (Europa), Spanisch. © Copyright 1984, 1985, 1986, 1988 William Collins Sons & Co. Ltd. © Copyright 1984, 1985, 1986, 1988 Proximity Technology, Inc. Überprüfung der Wörter anhand der Datenbanken Proximity/Collins Linguibases 136,771, 150,893, 178,839, 207,119, 212,565 und 194,393. The Proximity/Van Dale Linguibase für Niederländisch. © Copyright 1987 Van Dale Lexicografie bv. © Copyright 1987 Proximity Technology, Inc. Überprüfung der Wörter anhand der Datenbank Proximity/Van Dale Linguibase 119,614. The Proximity/Munksgaard Linguibase für Dänisch. © Copyright 1988 Munksgaard International Publishers Ltd. © Copyright 1988 Proximity Technology Inc. Überprüfung der Wörter anhand der Datenbank Proximity/Munksgaard Linguibase 113,000. The Proximity/IDE Linguibases für Norwegisch und Schwedisch. © Copyright 1988 IDE a.s. © Copyright 1988 Proximity Technology Inc. Überprüfung der Wörter anhand der Datenbanken Proximity/IDE Linguibases 126,123 und 150,000.

 

Bitte lesen Sie dieses Dokument. Es enthält die aktuellsten Informationen über ScanSoft OmniPage 15 und darüber hinaus ausführliche Hinweise, die nicht in die übrige Dokumentation aufgenommen werden konnten. Diese Informationen gelten sowohl für die Version OmniPage Professional 15 als auch für OmniPage 15. Im Folgenden wird der Name OmniPage 15 für beide Versionen verwendet, es sei denn es wird ausdrücklich auf die Professional-Version hingewiesen. Weitere aktuelle Informationen und eine Knowledge Base finden Sie auf der OmniPage-Support-Website unter (http://www.nuance.com/omnipage/support/). In OmniPage 15 können Sie über das Menü „Hilfe/Nuance im Web/Produktunterstützung“ direkt auf diese Informationen zugreifen.

 

In diesen Anmerkungen werden folgende Themen behandelt:

 

OmniPage 15, Point Release 2 Nachtrag

Mindestsystemanforderungen

Installation

Allgemeine Anwendungsanmerkungen

Allgemeine technische Anmerkungen

Scanner-Unterstützung

Technische Anmerkungen zum Scanner

Beispielbilddateien (mit dem Produkt geliefert)

 

 

OmniPage 15, Point Release 2 Nachtrag

Diese Version funktioniert unter Microsoft Vista. Der folgende Nachtrag bezieht sich auf damit zusammenhängende Änderungen. Der restliche Text in dieser Datei und in der Produktdokumentation wurde nicht geändert. Deshalb sollten Sie diesen Abschnitt aufmerksam durchlesen.

·         Die Unterstützung für Microsoft Windows 98 und Windows Me wurde eingestellt; die Unterstützung für Microsoft Windows Vista (32/64 Bit) und Windows XP 64-Bit-Edition wurde hinzugefügt.

·         Bevor Sie diese OmniPage-Version installieren, sollten Sie alle älteren Versionen von OmniPage einschließlich aller mit OmniPage installierten Softwarekomponenten deinstallieren.

·         Unter den Betriebssystemen Windows 2000, XP, Server 2003 und Vista sind Administratorrechte erforderlich, um OmniPage 15 zu installieren bzw. zu ändern, zu reparieren oder zu deinstallieren.

·         Die RealSpeak-Sprachausgabemodule wurden durch das Windows Vista-kompatible Modul RealSpeak Solo 4 ersetzt. Die Installation weiterer TTS-Stimmen wird nicht unterstützt. In OmniPage sind alle RealSpeak Solo 4-Stimmen auswählbar, die nach der Installation von OmniPage installiert wurden. OmniPage wählt automatisch die RealSpeak Solo 4-Stimmen mit der höchsten Qualität aus.

·         Die in OmniPage Professional integrierten PDF-Produkte von Nuance wurden auf die mit Windows Vista-kompatiblen Komponenten ScanSoft PDF Converter 4.0 und ScanSoft PDF Create! 4.0 aktualisiert. (Nur OmniPage Professional 15)

·         PDF-Produkte werden im Rahmen einer Standard-Installation von OmniPage installiert. Wenn Sie keine PDF-Produkte installieren möchten, wählen Sie im Installationsbildschirm eine angepasste Installation. Wenn Sie die PDF-Produkte später installieren möchten, starten Sie den Installationsvorgang von der CD-ROM aus (Datei Autorun) und wählen Sie erneut die angepasste Installation. (Nur OmniPage Professional 15)

·         Die Spracherkennungsmodule ScanSoft ASR-1600 werden nicht mehr installiert. Dragon NaturallySpeaking wird jedoch weiterhin unterstützt.
Die Option Stimmen-Assistent aktivieren auf der Seite mit den OmniPage-Eigenschaften (Befehl Optionen / Allgemein) ist nur verfügbar, wenn Dragon NaturallySpeaking installiert ist. (Nur OmniPage Professional 15)

·         Unter Windows Vista ist die Funktion Direct OCR nur in Microsoft Office-Anwendungen und WordPerfect verfügbar.

·         Das Standardverzeichnis für OmniPage-Dateien unter Windows Vista ist: Users\<BENUTZERNAME>\AppData\Roaming\ScanSoft\OmniPage15.0

·         Wenn auf dem Rechner Lotus Notes installiert ist, kann OmniPage beim Start abstürzen. Um dieses Problem zu beheben, ändern Sie den Namen der Datei „VimLink.olk“ z. B. in „VimLink.old“. Dadurch wird verhindert, dass im OmniPage Batch Manager Überwachungsaufträge für den Lotus Notes-Posteingang eingerichtet werden. (Nur OmniPage Professional 15)

·         Die Programmverknüpfungen in dieser OmniPage-Version wurden ausschließlich mit Vista-kompatiblen Anwendungen getestet. Bei einer Verwendung dieser Version unter Windows Vista wird keine Garantie für die einwandfreie Funktion der Verknüpfungen zu nicht-Vista-kompatiblen Anwendungen gewährleistet.

 

 

Mindestsystemanforderungen

 

Um OmniPage 15 zu installieren und auszuführen, muss Ihr Windows-kompatibler PC mit Folgendem ausgestattet sein:

 

·         Mindestens ein Intel® Pentium®-III-Prozessor oder gleichwertiger Prozessor

·         Microsoft® Windows® 98 (Second Edition oder später), Windows ME, Windows 2000 (ab Service Pack 2), Windows XP oder Windows Server 2003

·         Microsoft Internet Explorer 5.5

·         128 MB Arbeitsspeicher (RAM), 256 MB empfohlen

·         200 MB freier Festplattenspeicher für Anwendungs- und Beispielbilddateien, plus 40-45 MB Arbeitsspeicher während der Installation. Zusätzlich:

o        ~10 MB pro RealSpeakTM Solo-Sprachausgabemodul: 95 MB bei neun Sprachen

o        130 MB für ScanSoft PDF Converter (nur OmniPage Professional 15)

o        80 MB für ScanSoft PDF Create! (nur OmniPage Professional 15)

·         5 MB für Microsoft Installer (MSI), falls noch nicht installiert. (MSI ist unter Windows ME, Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 bereits als Teil des Betriebssystems vorhanden.)

·         Maximal 5 MB zusätzlich für gelegentliche Systemaktualisierungen

·         Farbmonitor mit Grafikkarte für 800 x 600 Pixel Auflösung und 16 Bit Farbtiefe oder höher

·         CD-ROM-Laufwerk für die Installation

·         Windows-kompatibles Zeigegerät

·         Ein kompatibler Scanner mit eigener Scanner-Treibersoftware, falls Sie Dokumente einscannen möchten. Eine Liste der unterstützten Scanner finden Sie auf der Seite mit Scannerinformationen auf der Website von Nuance unter www.nuance.com.

·         Für die Produktregistrierung, die Aktivierung und die Aktualisierung der Scannerassistenten-Datenbank muss eine Verbindung zum Internet bestehen.

·         Soundkarte für die Vorlesefunktion

·         Mikrofon für sprachgesteuertes Prüfen und Starten von Arbeitsprozessen (nur OmniPage Professional 15)

 

Mit einem schnelleren Prozessor, größerem Arbeitsspeicher und mehr verfügbarem Festplattenspeicher erzielen Sie bessere Leistung und höhere Geschwindigkeit.

Installation

 

Das OmniPage-Benutzerhandbuch enthält Informationen über die Installation und Einrichtung von OmniPage 15. Darin finden Sie vollständige Installationsanweisungen.

 

Installieren Sie Ihren Scanner, bevor Sie OmniPage 15 installieren.

Ihr Scanner muss unabhängig von der Anwendung funktionieren, bevor Sie ihn mit OmniPage 15 verbinden. Scanner, die mit OmniPage verwendet werden sollen, sind den Spezifikationen des Herstellers gemäß zu installieren. Bitte lesen Sie hierzu die Dokumentation, die Sie mit Ihrem Scanner erhalten haben. Weitere Informationen über Scanner können Sie auch im vorliegenden Dokument nachlesen.

 

Bevor Sie OmniPage 15 installieren oder deinstallieren, beenden Sie alle laufenden Anwendungen, sodass nur Windows ausgeführt wird. In der Taskleiste sollten keine Anwendungen außer Windows Explorer aufgeführt werden.

 

OmniPage 15 installieren

Falls das Installationsmenü nicht kurz nach dem Einlegen der CD angezeigt wird, gehen Sie wie folgt vor, um diese Version zu installieren:

 

1. Wählen Sie im Menü „Start“ die Option „Ausführen“.

2. Blättern Sie mit „Durchsuchen“ zu Ihrem CD-ROM-Laufwerk und klicken Sie in dessen Stammordner auf „Autorun.exe“.

3. Gehen Sie nach der Anleitung am Bildschirm vor.

 

Auf Systemen mit Windows 2000, Windows XP oder Windows Server 2003 müssen Sie Administratorrechte haben, um OmniPage 15 zu installieren. Nach der Installation können auch Benutzer mit eingeschränkten Rechten OmniPage 15 verwenden.

 

Installationsordner

Installieren Sie OmniPage 15 nicht im Windows-Installationsverzeichnis und nicht in einem zugeordneten Laufwerk.

 

Installation von Zusatzprogrammen und Modulen

Das Installationsprogramm für OmniPage 15 bietet zwei Installationsarten: „Vollständig“ und „Angepasst“. Bei der vollständigen Installation werden alle verfügbaren Komponenten installiert. Bei der angepassten Installation kann der Benutzer festlegen, was installiert werden soll. Folgende Komponenten können gewählt werden:

·         ScanSoft PDF Converter 3.0 zum Konvertieren von PDF-Dateien in Microsoft Word-Dokumente (nur OmniPage Professional 15)

·         ScanSoft PDF Create! zum Konvertieren von Dokumenten in PDF-Dateien (nur OmniPage Professional 15)

·         ScanSoft RealSpeak-Sprachausgabemodule zum Vorlesen von Texten und Erstellen von WAV-Dateien in neun Sprachen

·         ScanSoft Spracherkennungsmodule ASR-1600 für bis zu sieben Sprachen. Sie ermöglichen das Starten von Arbeitsprozessen und die Steuerung der Rechtschreibprüfung mit Sprachbefehlen (nur OmniPage Professional 15).

 

Die Anzahl der ASR-1600-Module hängt von den unterstützten Sprachen Ihrer Benutzeroberfläche ab. Es können auch weniger als sieben sein.

 

Bei der angepassten Installation sind zu Beginn alle Komponenten für die Installation ausgewählt. Sie können die Auswahl von PDF Converter oder von PDF Create! deaktivieren. In diesem Fall können Sie sie zu einem späteren Zeitpunkt über die Option „Software“ nachinstallieren. Wählen Sie hierzu „ScanSoft OmniPage 15“ und klicken Sie auf „Ändern“. Wählen Sie dann die gewünschten Komponenten aus und legen Sie die CD-ROM ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

 

Sie können auch auf die Installation der Sprachkomponenten verzichten. Sie können sie zu einem späteren Zeitpunkt separat über die Option „Software“ installieren. Wählen Sie hierzu „ScanSoft OmniPage 15“ und klicken Sie auf „Ändern“. Wählen Sie dann die gewünschten Komponenten aus und legen Sie die CD-ROM ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Sie können auch die Anzahl der zu installierenden Stimmen oder Sprachen beschränken. Erweitern Sie dazu den Auswahlbaum, indem Sie auf die Schaltfläche „+“ klicken. Nicht verwendete Stimmen können (wie oben beschrieben) zu einem späteren Zeitpunkt nachinstalliert werden.

 

Wenn Sie eine Einstellung auswählen, für die nicht installierte Stimmen erforderlich sind, werden Sie sofort aufgefordert, die Programm-CD einzulegen und die erforderliche Komponente zu installieren. Das ist z. B. der Fall, wenn Sie unter „Extras/Spracheinstellungen“ eine nicht verfügbare RealSpeak-Stimme auswählen oder eine WAV-Datei unter einer nicht verfügbaren Stimme zu speichern versuchen. Dieser Fall tritt auch dann ein, wenn Sie unter „Extras/Optionen/Allgemein“ die Option „Stimmen-Assistent aktivieren“ auswählen und die Spracherkennung nicht zur Verfügung steht.

 

Die Sprachmodule werden bei der Installation der Hauptanwendung installiert, wogegen die zwei PDF-Komponenten über separate Installationsprogramme verfügen, die unmittelbar nach der Programminstallation ausgeführt werden. Bei einer vollständigen Installation von OmniPage Professional 15 werden Sie also zwei zusätzliche Installationsphasen beobachten.

 

OmniPage 15 und andere OCR-Produkte von Nuance

 

Eine Upgradeversion von OmniPage 15 können Sie nur installieren, wenn auf Ihrem System eines der folgenden OCR-Produkte von Nuance vorhanden ist: OmniPage Pro 11, 12, 14, OmniPage SE 1.0, 2.0, 3.0 oder TextBridge 11. Befindet sich vor der Installation von OmniPage 15 keine ältere OCR-Produktversion von Nuance auf dem System, kann die Installation von OmniPage 15 nicht abgeschlossen werden. Sollten Sie die Vorgängerversion(en) Ihres Nuance-OCR-Produkts nicht mehr benötigen, können Sie sie deinstallieren, nachdem Sie OmniPage 15 installiert haben.

 

Wenn Sie eine Vollversion (kein Upgrade) von OmniPage 15 erworben haben und eine ältere OmniPage-Version auf Ihrem System installiert ist, die Sie nicht mehr benötigen, sollten Sie sie entfernen, bevor Sie mit der Installation von OmniPage 15 beginnen.

 

Das Installationsprogramm von OmniPage 15 deinstalliert keinesfalls ältere Versionen ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung.

 

ScanSoft PDF-Produkte und ihre früheren Versionen

Falls Sie eine ältere Version von PDF Converter oder PDF Create! auf Ihrem System installiert haben, empfehlen wir, diese zu entfernen, bevor Sie OmniPage 15 installieren. Anderenfalls werden Sie während der Installation gefragt, ob das Produkt deinstalliert werden darf. Wichtig: Für die neue Dokument-zu-Dokument-Konvertierung von OmniPage 15 benötigen Sie ScanSoft PDF Create!

 

Meldung über ungültige Seriennummer bei der Aktivierung von OmniPage

Wird bei einer Aktivierung die Meldung eingeblendet, dass die Seriennummer ungültig sei, prüfen Sie die eingegebene Nummer bitte auf Tippfehler und vergewissern Sie sich, dass Sie die richtige Nummer zur Hand haben. Die Seriennummer finden Sie auf der Rückseite der CD-Hülle. Wenn Sie eine Download-Version von OmniPage installieren, finden Sie die Seriennummer in der Bestätigungs-E-Mail.

Weitere Hinweise finden Sie im Internet unter:  http://activation.scansoft.com/us/help/

 

OmniPage 15 auf einem Computer ohne hergestellte Internetverbindung aktivieren

Bei Installation von OmniPage 15 auf einem Computer ohne Internetverbindung wird beim Starten von OmniPage der Aktivierungsassistent angezeigt. OmniPage kann auch über einen anderen Computer (mit Internetverbindung) aktiviert werden. Wählen Sie die Option zur manuellen Aktivierung von OmniPage. Die Seriennummer und die Hardware-ID werden angezeigt. Gehen Sie auf dem Computer mit der Internetverbindung zur Website http://activation.scansoft.com/de/, geben Sie dort die Seriennummer und Hardware-ID ein und erstellen Sie so einen Aktivierungsschlüssel. Notieren Sie sich den Aktivierungsschlüssel und geben Sie ihn auf dem OmniPage-Computer in das Dialogfeld zur manuellen Aktivierung ein.

 

Deinstallation von Zusatzprogrammen und Modulen

Das Deinstallationsprogramm, auf das Sie über die "Systemsteuerung" und die Option "Software" zugreifen können, stellt Ihnen eine separate Deinstallation für OmniPage Pro 15 selbst, PDF Converter und PDF Create! zur Verfügung. Die Sprachkomponenten können nicht separat deinstalliert werden. Wenn Sie OmniPage 15 deinstallieren, werden alle mitgelieferten Komponenten ebenfalls deinstalliert.

 

OmniPage 15 registrieren

Am Ende der Installation werden Sie aufgefordert, ein elektronisches Formular auszufüllen, um Ihre Version von OmniPage 15 zu registrieren. Falls Sie die Registrierung nicht durchführen, werden Sie nach sieben Tagen wieder dazu aufgefordert.

 

OmniPage 5 deinstallieren

OmniPage kann auf die übliche Art mithilfe des Tools „Software“ in der Systemsteuerung deinstalliert werden. Sollte die Deinstallation von OmniPage aus irgendeinem Grund fehlschlagen, können Sie sämtliche Verweise auf OmniPage aus dem System entfernen, indem Sie unsere Anwendung „Remover.exe“ verwenden. Diese Anwendung finden Sie auf der Produkt-CD von OmniPage 15 im Ordner „OmniPage\Tools“. PDF Create! und PDF Converter werden von der Anwendung „Remover.exe“ jedoch nicht entfernt.

 

OmniPage starten

Sie sollten OmniPage wenigstens einmal nach der Installation starten, bevor Sie versuchen, das Programm über integrierte Lösungen wie Direct OCR oder die Anwendung ScanSoft PaperPort oder über das Kontextmenü unterstützter Bilddateien in Windows Explorer zu verwenden.

 

OmniPage Search Indexer

Ein OCR-Plugin für „Google Desktop Search“ mit dem Namen „OmniPage Search Indexer“ kann kostenlos von der Website http://www.nuance.com/omnipage/search heruntergeladen werden. Sie können das Plugin unabhängig von OmniPage 15 installieren.

 

Allgemeine Anwendungsanmerkungen

 

In diesem Abschnitt werden einige Punkte im Zusammenhang mit der Verwendung von Funktionen von OmniPage 15 erläutert.

 

Neue Funktionen und Änderungen in OmniPage 15

Eine Zusammenfassung neuer Funktionen und Änderungen sind in der Online-Hilfe unter “Neue Funktionen” beschrieben. Von dort führen Links zu ausführlichen Hilfethemen über die neuen Funktionen. Siehe auch „Änderungen für Besitzer von Vorversionen“ sowie Seite 7 im Benutzerhandbuch.

 

OmniPage 15 Benutzerhandbuch

Das OmniPage 15 Benutzerhandbuch steht in gedruckter Form und im PDF-Format zur Verfügung. Sie können Dokumente im PDF-Format in Adobe Acrobat® Reader oder in Adobe® Reader® lesen und durchsuchen. Sie können diese kostenlosen Software-Anwendungen unter http://www.adobe.com herunterladen. Öffnen Sie das Benutzerhandbuch, indem Sie die Produkt-CD von OmniPage 15 einlegen und die entsprechende PDF-Datei im Handbuchordner („Guides“) auswählen.

 

Programm-Updates

Nuance verpflichtet sich, qualitativ hochwertige, zuverlässige Software zu liefern. Wir verbessern unsere Produkte ständig. Möglicherweise stehen daher auch nach der Produktfreigabe neue Problemlösungen zur Verfügung. Diese Aktualisierungen können eine neue Scannerunterstützung, Software-Patches und andere Neuerungen umfassen. Damit Sie sofort über Programm-Updates informiert werden, durchsucht OmniPage 15 automatisch die Nuance-Website und teilt Ihnen mit, ob ein Update für Ihr Produkt heruntergeladen werden kann. Sie können das auch jederzeit selbst überprüfen, indem Sie im Hilfemenü von OmniPage 15 unter „Nuance im Web“ die Option „Neueste Aktualisierungen“ wählen.

 

Verwandte Themen in der Hilfe

Wenn in der Online-Hilfe im Internet Explorer die Schaltfläche „Verwandte Themen“ nicht angezeigt wird (z. B. bei den Themen „Training“ oder „Über Arbeitsprozesse und Aufträge“) führen Sie das entsprechende Patch-Programm für Ihr Betriebssystem aus:

 

Windows 2000 Advanced Server, Windows 2000 Server, Windows 2000 Professional

<http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=6e1c7f59-aba6-4824-90df-43a5be073cd9&DisplayLang=de>

 

Windows XP Home Edition, Windows XP Professional

<http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=2a086526-ae89-4cb3-a819-e6da160f2e66&DisplayLang=de>

 

Windows XP 64-Bit Edition

<http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=8b6c98b6-5bb5-4120-8191-f02655ae2c75&DisplayLang=de>

 

Windows NT 4.0 Terminal Server Edition, Windows NT 4.0 Server, Windows NT 4.0 Workstation

<http://download.microsoft.com/download/c/c/8/cc8a7962-f72f-4358-a13d-326be29d3623/HHUPD.EXE>

 

Windows 98 und Windows 98 Second Edition

<http://www.microsoft.com/windows98/downloads/contents/WUCritical/q811630/default.asp>

 

Anzeige von Akzentbuchstaben im Texteditor

Die folgenden Zeichen sind nicht in den standardmäßigen Windows Codepages enthalten und werden im Texteditor möglicherweise als „@“ angezeigt, wenn OmniPage 15 unter bestimmten Betriebssystemen ausgeführt wird. Bei einem Export in Unicode-fähige Zielanwendungen sollte jedoch eine einwandfreie Anzeige gewährleistet sein.

 

C und G mit Punkt

C, G, H, J, S, W und Y mit Zirkumflex

H und T mit Strich

I und U mit Tilde

 

Betroffen sind die Sprachen Esperanto, Inuit, Kikuyu, Maltesisch, Sami und Walisisch.

 

Allgemeine technische Anmerkungen

 

OmniPage 15 auf einem Computer ohne etablierte Internet-Verbindung registrieren

Falls Sie OmniPage 15 auf einem Computer installieren, der bislang über keine Internet-Verbindung verfügt, wird beim Versuch, das Produkt zu registrieren, der Assistent für Internet-Verbindungen gestartet. OmniPage 15 gibt evtl. eine Meldung aus, die besagt, dass die Registrierung nicht erfolgreich war. Lassen Sie diese Meldung außer Acht und befolgen Sie die Schritte des Assistenten für Internet-Verbindungen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wird die Registrierungsseite von Nuance geöffnet, auf der Sie ein elektronisches Formular ausfüllen können, um Ihre Kopie von OmniPage 15 zu registrieren.

 

Dateigröße bei WAV-Dateien

Wenn OmniPage 15 einen Export in eine WAV-Audiodatei vornimmt, dann sind diese Dateien deutlich größer als Textdateien. Die akustische Variante einer Standardseite kann bis zu tausendmal umfangreicher sein als ihre Textvariante.

 

Speichern und starten

Wenn diese Option ausgewählt wurde, die Zielanwendung aber nicht gestartet oder eine Fehlermeldung angezeigt wird, wählen Sie unter der Menüoption „Extras/Exportkonverter“ den betreffenden Dateityp aus, klicken Sie auf „Optionen“ und danach auf die Schaltfläche mit den drei Punkten (...). Suchen Sie dann nach der EXE-Datei der gewünschten Anwendung. Gehen Sie auf dieselbe Weise vor, wenn der aktuell angezeigte Programmname falsch ist.

 

Erkennungsergebnisse vor dem Speichern im PDF-Format bearbeiten

Das PDF-Format bietet eine Möglichkeit zur Darstellung von Dokumenten in ihrem Originallayout. Es gibt Bearbeitungsvorgänge, die im Texteditor von OmniPage 15 sicher durchgeführt werden können, und andere, die sich evtl. auf das Layout des Ausgabedokuments auswirken. Das Ersetzen von Zeichen und Wörtern wirkt sich nicht auf das Layout aus, das Hinzufügen völlig neuer Objekte (Wörter, Zeilen, Absätze usw.) kann jedoch dazu führen, dass die Zeilen oder Absätze im Ausgabedokument komprimiert werden, um noch in die Bereiche des ursprünglichen erkannten Textes zu passen. Beachten Sie dies, wenn Sie solche Bearbeitungsvorgänge durchführen und das Dokument im normalen PDF-Format, „PDF mit Bildplatzhaltern“ oder „PDF mit Bild im Text“ speichern möchten (wo die Suchfunktion möglicherweise gestört ist).

Mit dem Exportkonverter „PDF, editiert“ haben Sie dieses Problem nicht. Er bietet die Formatierungsebenen „True Page“, „Nur Text“ und „Formatierter Text“. Falls Sie Ihr Dokument mit den letzten beiden Formatierungsgraden exportieren, wird das Originallayout des Dokuments nicht beibehalten, wodurch das Programm den Text so anordnet, dass sowohl der Original- als auch der neu hinzugefügte Text korrekt angezeigt werden. Der Formatierungsgrad „True Page“ ist mit Vorsicht zu verwenden. Verwenden Sie diesen Formatierungsgrad nur, wenn Sie genug Platz unter den geänderten Absätzen haben, um sie zu erweitern, ansonsten überlappen sie evtl. anderen Text oder Bilder auf der Originalseite.

Wenn Sie andere PDF-Konverter als „PDF, editiert“ verwenden, werden die Absätze an ihren Originalpositionen auf der Seite platziert. Das bedeutet, dass sich die Änderung von Absatzattributen nicht auf die Ausgabe auswirkt.

Der PDF-Exportkonverter verwendet nur Schriftarten, die in der Liste „Schriftarten für das Dokument“ im Dialogfeld „Schriftartzuordnung“ angezeigt werden, wenn die Option „PDF-Schriften verwenden“ nicht aktiviert ist. Ist diese Option nicht aktiviert und formatieren Sie den Text mit einer nicht in dieser Liste enthaltenen Schriftart, wählt das Programm eine Ersatzschriftart aus der Liste, die der benutzten Schriftart möglichst ähnlich ist. Ist die Option aktiviert, versucht das Programm die Schriften auf Ihrem System zu verwenden, auf die im PDF-Dokument verwiesen wird. Wir empfehlen Ihnen, diese Option zu aktivieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Diese Option hat keine Auswirkungen auf die Schrifterkennung bei nicht als PDF vorliegenden Dokumenten (Bilddateien und gescannten Papierdokumenten).

 

Zeichen mit Akzent in Dateinamen und Kennwörtern

Vermeiden Sie es, in den Kennwörtern zum Schutz von PDF-Dateien Zeichen mit Akzent oder kyrillische Zeichen zu verwenden. Dasselbe gilt für Dateinamen oder Seitennamen in HTML-Dateien. Hyperlinks zu diesen Namen funktionieren möglicherweise nicht.

 

Acrobat 7 überschreibt PDF-Dateizuordnung von OmniPage 15

Wenn Sie Acrobat 7 nach OmniPage 15 installieren, werden die Einträge in der Systemregistrierung dahingehend geändert, dass in den Kontextmenüs von PDF-Dateien im Windows Explorer die OmniPage 15.0-Menüelemente fehlen. Um dies zu beheben, starten Sie OmniPage 15 einmal nach der Installation von Acrobat 7.

 

OmniPage 15 aus PaperPort verwenden

Falls ein Erkennungsprozess aus einer anderen Anwendung gestartet wird, wird OmniPage 15 automatisch im Hintergrund ausgeführt, wobei die Benutzeroberfläche des Programms nicht sichtbar ist. Falls es lange dauert, bis OmniPage 15 die Seiten verarbeitet hat und die aufrufende Anwendung wieder die Steuerung übernimmt, wird evtl. das Meldungsfeld „OLE-Server ist ausgelastet“ von Windows angezeigt. Wählen Sie „Wiederholen“, damit OmniPage 15 die Verarbeitung des Dokuments fortsetzt und die Client-Anwendung wartet, bis die Verarbeitung abgeschlossen ist.

 

Anzeige eines Meldungsfelds bei der Verwendung von OmniPage 15 mit PaperPort

 Wenn Sie OmniPage 15 über PaperPort verwenden und das OmniPage-Dialogfeld „Optionen“ geöffnet ist oder OmniPage Daten verarbeitet, wird evtl. eine Meldung angezeigt, die Sie auffordert, alle geöffneten Dialogfelder zu schließen, damit die Verknüpfung abgeschlossen werden kann. Sie können normal weiterarbeiten, nachdem Sie das Meldungsfeld geschlossen haben. Das Meldungsfeld wird evtl. hinter dem PaperPort- oder OmniPage-Fenster angezeigt. Sie können zu dem Feld mithilfe der Tastenkombination ALT+TAB wechseln.

 

Anwendung wird nicht für die Verwendung mit Direct OCR registriert, obwohl sie zur Liste der registrierten Anwendungen hinzugefügt wurde

Falls Sie versuchen, eine derzeit ausgeführte Anwendung in OmniPage 15 mithilfe der Schaltfläche „Hinzufügen“ im Dialogfeld „Optionen/Direct OCR“ für Direct OCR zu registrieren und die Anwendung nicht registriert wird (d. h., sie ist nicht in der Liste „Registriert“ aufgeführt, wenn Sie das Dialogfeld erneut öffnen), suchen Sie mithilfe der Schaltfläche „Durchsuchen“ die Anwendung in ihrem Installationsverzeichnis, und fügen Sie sie erneut zu den registrierten Anwendungen hinzu.

 

Direct OCR-Menüelemente in MS Office 97-Anwendungen

Es kann vorkommen dass nach der Deinstallation von OmniPage 15 die Direct OCR-Menüelemente im Menü „Datei“ von MS Office 97-Anwendungen immer noch vorhanden sind. Entfernen Sie sie in diesem Fall in MS Office 97 mit dem Befehl „Extras/Anpassen“.

 

Direct OCR zum Einfügen von Text in Anwendungen verwenden, die mehrere Dokumente unterstützen

Einige Anwendungen, die das gleichzeitige Öffnen mehrerer Dokumente unterstützen, werden evtl. gestartet, ohne dass ein Dokument geöffnet wird. Um zu gewährleisten, dass der erkannte Text in Ihre Anwendung eingefügt wird, vergewissern Sie sich, dass ein Dokument geöffnet ist. Wählen Sie dazu beispielsweise im Menü „Datei“ die Option „Neu“ aus.

 

Direct OCR für die Verarbeitung von Dokumenten mit Grafiken verwenden

Grafiken im Originaldokument werden meist von OmniPage 15 identifiziert. Ist die entsprechende Option aktiviert, werden sie auch mit dem Ausgabedokument exportiert. Dies gilt sowohl für den normalen Export als auch für die Verwendung von Direct OCR. Einige Anwendungen akzeptieren jedoch keine Grafiken, wenn sie mit Direct OCR verwendet werden. Hierzu gehören Microsoft PowerPoint und Excel.

 

Zu wenig Speicher bei Verwendung von Direct OCR oder der Zwischenablage bei Dokumenten mit Grafiken

OmniPage 15 legt die erkannten Dokumente in mehreren Formaten in der Zwischenablage ab, darunter RTF. Im Standard-RTF-Format benötigen Bildelemente, beispielsweise Fotos, relativ viel Speicher. Dadurch kann es bei der Verwendung von Direct OCR oder der Zwischenablage in OmniPage 15 zu Speicherproblemen kommen. Ältere Betriebssysteme können große Datenmengen (auch große Bilder) möglicherweise nicht in die Zwischenablage kopieren. Bevorzugen Sie deshalb den Dateiexport. Dies gilt auch für Direct OCR-Vorgänge, denn diese erfolgen über die Zwischenablage. Wenn Sie viele Seiten eines bebilderten Dokuments verarbeiten möchten, empfehlen wir die Erkennung mit OmniPage 15 durchzuführen, das Ergebnis in einer Datei zu speichern und diese dann in das Zieldokument zu importieren.

 

Die Option „Originalbildauflösung beibehalten“ ist jetzt standardmäßig aktiviert

Bei der Arbeit mit OmniPage 15 wird von jedem geladenen Bild eine temporäre Kopie auf der Festplatte gespeichert. Die Seitenbilder werden auch in OmniPage-Dokumentdateien (OPD) gespeichert. Die Option „Originalbildauflösung beibehalten“ im Register „Verarbeiten“ des Dialogfelds „Optionen“ war in OmniPage 14 standardmäßig deaktiviert, in Version 15 ist sie jedoch aktiviert. Dies bedeutet, dass Ihre Seitenbilder weiterhin für einen Export in guter Qualität verfügbar sind, die Dateien jedoch größer sind. Wichtig: Diese Option muss beim Verarbeiten von Formularen in OmniPage 15 aktiviert sein. Wenn Sie auf die Option verzichten können und den benötigten Speicherplatz für Datei und Anwendung reduzieren möchten, deaktivieren Sie die Option „Originalbildauflösung beibehalten“.

 

Der Batch Manager überschreibt die zuvor erstellten Ausgabedateien ohne Bestätigung durch den Benutzer

Der Batch Manager ist für eine Ausführung ohne Benutzerinteraktion vorgesehen. Daher hält er nicht an, wenn eine Datei auf dem Datenträger gefunden wird, die den gleichen Namen aufweist wie die Datei, die gespeichert werden soll. Das bedeutet, dass Sie Ihre Aufträge sorgfältig vorbereiten und Ihre Dokumente aus dem Ausgabeordner des Auftrags in einen sicheren Ordner kopieren sollten, bevor ein neuer Auftrag mit dem gleichen Ausgabeordner gestartet wird. Sie können auch die Option „Dateien in einem Zeitstempel-Unterordner erstellen“ verwenden, um dafür zu sorgen, dass keine Dateien überschrieben werden.

 

Beim Anhalten des OmniPage-Agenten wird nicht auf noch laufende Batch Manager-Aufträge hingewiesen

Wenn Sie den OmniPage-Agenten in der Taskleiste stoppen, gibt das System keine Warnung aus, wenn noch ein Batch Manager-Auftrag läuft. Es gehen jedoch keine Daten verloren. Beim Anhalten des Agenten werden alle Aufträge korrekt angehalten. Sobald der Agent wieder aktiviert wird, werden Sie gefragt, ob angehaltene Aufträge fortgeführt werden sollen.

 

Automatischen Bildlauf im Auftragsergebnisfenster des Batch Managers aktivieren/deaktivieren

Wenn der Batch Manager einen großen Auftrag ausführt, wird im Auftragsergebnisfenster (rechte Seite des Batch Manager-Fensters) die Fortschrittsinformation über den Auftrag angezeigt. Batch Manager führt automatisch einen Bildlauf durch, so dass jedes neu hinzukommende Element der Fortschrittsanzeige sofort sichtbar ist. Um diesen Bildlauf zu deaktivieren, klicken Sie auf ein beliebiges Element im Fenster. Wenn ein Element ausgewählt ist, bleibt der Bildschirminhalt stehen. Um den Bildlauf wieder zu aktivieren, klicken Sie auf den Bildhintergrund.

 

Die Arbeitsprozessergebnisse in OmniPage 15 anzeigen

Die Ergebnisse des zuletzt durchgeführten Arbeitsprozesses können mit der Option „Arbeitsprozessergebnisse“ im Menü „Ansicht“ von OmniPage 15 angezeigt werden. Es wird eine Tabelle der Arbeitsprozesse angezeigt, die dem Auftragsergebnisfenster im Batch Manager ähnelt, jedoch über kein Kontextmenü verfügt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Thema „Arbeitsprozessansicht“ in der Online-Hilfe von OmniPage 15.

 

OmniPage-Dokumente (OPDs) öffnen, die mit früheren Versionen erstellt wurden

OmniPage 15 unterstützt OPD-Dateien, die in OmniPage Pro 14 erstellt wurden, vollständig. OPD-Dateien aus früheren Versionen werden jedoch nicht mehr unterstützt. Exportieren Sie die Bilder aus solchen OPD-Dateien und importieren Sie sie erneut, bevor Sie die alte Version von OmniPage deinstallieren. Wenn Sie eine OPD-Datei öffnen, die von OmniPage Pro 14 erstellt wurde, werden Sie aufgefordert, das Dokument in das OmniPage 15-Format zu konvertieren. Die konvertierte Datei hat keinen Namen und muss unter einem neuen Namen gespeichert werden, wenn Sie sie langfristig speichern möchten.

 

Fachwörterbücher

OmniPage 15 verfügt über Wörterbücher der Fachrichtungen Medizin und Recht in vier Sprachen. OmniPage Professional 15 hat darüber hinaus ein Finanzwörterbuch für Englisch. Aktivieren Sie diese im Register „OCR“ des Dialogfelds „Optionen“.

 

Konvertierung von Dokumentformaten untereinander

Dies ist eine Funktion von OmniPage Professional 15. Bitte beachten Sie, dass Sie ein Dokument nur dann laden können, wenn Ihr System über eine Anwendung verfügt, die diesen Dateityp drucken kann. Im Allgemeinen ist dies die Anwendung, mit der das Dokument erstellt wurde. OmniPage 15 erstellt während der Dokumentkonvertierung mit PDF Create! temporäre PDF-Dateien. Beachten Sie, dass der PDF Create!-Assistent einmal nach der Installation gestartet worden sein muss, damit Dokumente erfolgreich in OmniPage 15 geladen werden können.

 

Formulare als HTML speichern

Nur statische Formulare können direkt in HTML-Dateien abgespeichert werden. Bei der Erkennung ist die Layoutbeschreibung „Automatisch“ zu bevorzugen. „Formular“ sollte nicht verwendet werden. Wenn aktive Formulare auf einer Webseite veröffentlicht werden sollen, müssen Sie als RTF, PDF oder XSN gespeichert werden. Siehe hierzu die Online-Hilfe oder Seite 56 im Benutzerhandbuch.

 

Langsame Bearbeitung bei großen Dateien

Bei extrem großen Dateien kann OmniPage 15 sehr langsam werden. Falls dies auftritt, teilen Sie die Eingabedateien in kleinere Portionen auf.

 

Beschränkungen der Dateigröße

Näheres zu Größenbeschränkungen bei Bilddateien finden Sie unter „Bilddateien laden“ in der Online-Hilfe.

 

Tastenkombinationen für die Optionen „Seite fertig stellen“ und „Dokument fertig stellen“

Beim Durchführen interaktiver Schritte in Arbeitsprozessen, wie z. B. manueller Bereichseinteilung oder Prüfung, können Sie die Anweisungen „Seite fertig stellen“ und „Dokument fertig stellen“ mithilfe der Tastenkombinationen Strg+Umschalt+P bzw. Strg+Umschalt+D erteilen.

 

Spezielle, automatisch generierte Tabellenbereiche im Bildfenster

Nach der Erkennung eines Dokuments können Tabellenbereiche vorkommen, deren Symbol in der oberen linken Ecke rot ist (im Gegensatz zu automatisch oder vom Benutzer erstellten Tabellenbereichen mit einem blauen Symbol). Diese Bereiche können nicht mit den Tabellenwerkzeugen in der Symbolleiste des Bildfensters bearbeitet werden (keine Möglichkeit, Raster hinzuzufügen, zu löschen usw.). OmniPage 15 legt diese Bereichsart an, wenn sich das exakte Layout mancher Seitenteile besser in einem Tabellenraster beibehalten lässt. Wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, können Sie diesen Bereichstyp in einen anderen umändern und die Seite erneut erkennen lassen.

 

Upgrade von Microsoft Windows 98 auf Windows XP

Nach einem Upgrade Ihres Computers von Microsoft Windows 98 auf Windows XP werden beim ersten Anmelden im Setup alle Programmdateien (.lnk- und .exe-Dateien) mit Ausnahme einiger als bekannt eingestufter Programme deaktiviert, indem Sie aus dem Autostart-Ordner und dem Registrierungsschlüssel „Run“ entfernt werden. OmniPage Agent und Direct OCR werden daher nicht ausgeführt, auch wenn Sie vor dem Upgrade aktiviert waren. Aktivieren Sie diese Programme mit dem Systemprogramm MSCONFIG.EXE wieder. Weitere Information hierzu finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/q300886.

 

Scanner-Unterstützung

 

TWAIN- und WIA-Treiber

OmniPage 15 unterstützt Scanner, die über Scannertreiber vom Typ TWAIN oder WIA (Windows Image Acquisition) gesteuert werden. OmniPage 15 unterstützt alle voll TWAIN- oder WIA-kompatiblen Scanner und solche Eingabegeräte, die mindestens ein binäres (schwarzweiß) Bild in einer unterstützten Auflösung (200 bis 600 Punkte pro Zoll) liefern können. Bitte beachten Sie, dass der WIA-Standard nur von den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP unterstützt wird.

 

TWAIN-Quelltreiber (.ds-Dateien) müssen vom Scannerhersteller bereitgestellt werden. Wenn diese auf Ihrem PC installiert sind, befinden sie sich im Windows-Ordner im Ordner TWAIN, TWAIN_32 oder TWAIN32. OmniPage 15 bietet eine TWAIN-Schnittstelle, die mit diesen TWAIN-Quelltreibern kommuniziert.

 

Gebräuchliche Scanner werden für die Verwendung mit OmniPage 15 getestet und eingestellt. Die Einstellung erfolgt mithilfe von Scannerhinweisen, die die optimale Verwendung und Einstellungen aufführen. OmniPage 15 umfasst einen Scanner-Setup-Assistenten, der Ihren Scanner automatisch testet und für die Verwendung mit OmniPage optimiert. Die entsprechende Verknüpfung finden Sie neben derjenigen von OmniPage 15 im Startmenü von Windows. Sie können den Assistenten auch jederzeit durch Auswahl von „Einrichten“ im Dialogfeld „Optionen“ von OmniPage starten („Extras/Optionen/Scanner“). Der Scanner-Setup-Assistent wird automatisch nach der Installation gestartet, wenn Sie zum ersten Mal versuchen, ein Dokument zu scannen oder das Dialogfeld „Extras/Optionen/Scanner“ zum ersten Mal öffnen. Dadurch wird gewährleistet, dass Ihr Scanner vor dem erstmaligen Scannen von Dokumenten optimiert wird. Ihr Scanner muss fertig eingerichtet sein, bevor Sie im Arbeitsprozess-Assistenten einen Arbeitsprozess mit Scannereingabe erstellen.

 

Wenn der Scanner-Setup-Assistent beim ersten Scannen in OmniPage 15 gestartet wird, beginnt der Scanvorgang erst, sobald der Scanner fertig eingerichtet ist. Dies ist ein einmaliger Vorgang. Wählen Sie nach dessen Beendigung einfach den gewünschten Scanmodus aus, und starten Sie den Scanvorgang erneut.

 

ISIS-Scannertreiberunterstützung in OmniPage Professional 15

Benutzer, die OmniPage Professional 15 erworben haben, können von Nuance eine Version von OmniPage Professional 15 erhalten, die ISIS-Hochgeschwindigkeits-Scannertreiber unterstützt. Diese Version steht auf der folgenden Website zum Download zur Verfügung:

www.nuance.com/OmniPage/ISIS

Um OmniPage Professional 15 mit ISIS-Unterstützung herunterzuladen, müssen Sie eine gültige Seriennummer von OmniPage Professional 15 haben. Vor der Installation der heruntergeladenen OmniPage-Version mit ISIS-Unterstützung müssen Sie das ursprünglich gekaufte OmniPage Professional 15 deinstallieren.

Sie können die Seriennummer Ihres gekauften Produkts für den Download und die Installation des neuen OmniPage Professional 15 verwenden.

 

Technische Anmerkungen zum Scanner

 

In diesem Abschnitt werden einige Punkte hinsichtlich der Verwendung von Scannern mit OmniPage erläutert. Da Scanner häufigen Änderungen unterliegen, besuchen Sie bitte unsere Website unter http://support.nuance.com/compatibility. Dort finden Sie die neuesten Informationen über OmniPage und die Scannerkompatibilität. Falls Sie Probleme mit Ihrem Scanner haben, wenden Sie sich bitte an den Scannerhersteller. Scannerhersteller bieten auf ihren Websites oft die neuesten Treiber, Antworten auf häufige Fragen sowie andere Produktinformationen an. Ihr Scanner muss unabhängig von OmniPage funktionieren, bevor Sie ihn mit OmniPage verbinden.

 

Auflösung für das Scannen von Dokumenten

Für die meisten OCR-Aufträge sollte zum Scannen eine Auflösung von 300 DPI verwendet werden. Sie können im Dialogfeld „Optionen/Scanner“ von OmniPage 15 oder auf der Benutzeroberfläche des TWAIN-Treibers, wenn diese aktiviert wurde, eine andere Auflösung einstellen. Die Anzeige der TWAIN-Benutzeroberfläche kann im Scanner-Setup-Assistenten aktiviert werden.

 

Scannen in Schwarzweiß im Vergleich zu Graustufen- und Farbscans

Das Scannen im binären Modus (schwarzweiß oder S/W-Grafik) bietet die schnellste Verarbeitung. Bei den meisten Dokumenten liefert das Scannen in Graustufen jedoch genauere Ergebnisse. Dies gilt besonders für nicht so gut lesbare Dokumente oder Dokumente mit dunklem Hintergrund. Scannen Sie nur dann in Farbe, wenn Sie die Farbinformationen bzw. Farbgrafiken in Ihrem Dokument beibehalten möchten.

 

TWAIN-Treiber-Benutzeroberfläche

Einige TWAIN-Quelltreiber zeigen nach ihrer Aktivierung evtl. ihre eigene Benutzeroberfläche hinter dem Hauptfenster von OmniPage 15 an. Um auf die TWAIN-Oberfläche zuzugreifen, drücken Sie ALT+TAB und bewegen Sie sich mit der Tabulatortaste zum TWAIN-Bildschirm.

 

Seiten im US-Legal-Format scannen

Die Auflageflächen vieler Flachbettscanner sind für eine Seite im Format US-Legal nicht groß genug. Diese Scanner scannen nur bis zur Länge der Auflagefläche, wenn Sie als Seitenformat „US-Legal“ auswählen. Um Seiten im US-Legal-Format mit Scannern zu scannen, deren Auflagefläche kleiner als dieses Format ist, müssen Sie einen ADF (Automatic Document Feeder – automatischer Dokumenteneinzug) verwenden.

 

TWAIN-Treiber ermöglichen evtl. die Auswahl des Seitenformats „US-Legal“ auf der Registerkarte „Seitentyp“ im Dialogfeld „Einstellungen“, auch wenn dieses Format nicht verfügbar ist.

 

Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihren Scanner für den korrekten Betrieb mit OmniPage 15 einrichten

Nachdem Sie OmniPage 15 installiert haben, muss der Scanner-Setup-Assistent mindestens einmal komplett ausgeführt werden, bevor Sie Ihren Scanner richtig mit OmniPage 15 verwenden können. Bei einigen Scannern muss evtl. der komplette Diagnosetest des Scanner-Setup-Assistenten ausgeführt werden, um den Scanner für die Verwendung mit OmniPage 15 zu optimieren. Für diese Scanner muss trotzdem der Scanner-Setup-Assistent bis zum Ende ausgeführt werden, damit die Optimierung in Kraft tritt. Wenn Sie OmniPage 15 zum ersten Mal ausführen, wird automatisch der Scanner-Setup-Assistent ausgeführt, wenn Sie eine Scanfunktion auswählen. Ihr Scanner wurde möglicherweise bereits für OmniPage 15 optimiert. In den folgenden Absätzen werden für alle genannten Fälle die ersten Schritte erläutert:

 

Scanner unter Windows 98 Second Edition und Windows 2000 installieren

Windows 98 Second Edition und Windows 2000 verfügen über integrierte TWAIN-Treiber für einige Scanner. Auf solchen Systemen erhalten Sie bessere Ergebnisse mit OmniPage 15, wenn Sie die TWAIN-Software installieren, die Sie mit dem Scanner erhalten haben. Zuvor überprüfen Sie bitte auf der Website des Scannerherstellers, ob eine aktualisierte Version des TWAIN-Treibers oder ein Patch verfügbar ist.

 

Scanner unter Windows ME und Windows XP installieren

Windows ME und Windows XP unterstützen die Windows Image Acquisition-Methode (WIA) für die Verbindung mit Scannern. Ein Scanner muss einen WIA-Treiber verwenden, um diese Methode benutzen zu können. Windows ME und Windows XP werden mit einer Reihe von WIA-Treibern für einige Scanner geliefert. Eine Liste mit Geräten, die über integrierte WIA-Treiber verfügen, finden Sie unter http://www.microsoft.com/whdc/hwdev/archive/WIA/WinME_WIAdrv.mspx bzw. http://www.microsoft.com/whdc/hwdev/tech/WIA/XP_WIAdrvs.mspx.

Wenn Ihr Scanner von einem WIA-Treiber unterstützt wird, müssen Sie keinen Software-Treiber installieren, um den Scanner zu betreiben. Einige WIA-Treiber unterstützen die volle Funktionalität des Scanners jedoch nicht. Einige bekannte Probleme sind z. B. ADF-Vorgänge, Probleme mit bestimmten Seitenformaten und Abbrechen eines gerade stattfindenden Scanvorgangs. Falls solche Probleme auftreten, überprüfen Sie auf der Website des Scannerherstellers, ob ein TWAIN-Scannertreiber heruntergeladen werden kann. Der Hersteller wird dabei angeben, ob der Treiber für Windows XP oder für Windows ME bestimmt ist.

Nachdem Sie diesen Treiber heruntergeladen und installiert haben, müssen Sie ihn mit dem Scanner-Setup-Assistenten in OmniPage 15 auswählen. Sie müssen „Scanner oder Digitalkamera auswählen und testen“ auf der zweiten Assistentenseite wählen. Wählen Sie auf der dritten Seite „Scanner hinzufügen“ und markieren Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld die Option „TWAIN“. Wenn eine Liste der TWAIN-Treiber angezeigt wird, müssen Sie Ihren Treiber auswählen. Wählen Sie keinen Treiber, der mit „(WIA-)“ beginnt. Falls Sie bereits einen TWAIN-Treiber vom Hersteller installiert haben, sollte auf der Liste ein Treiber enthalten sein, der nicht mit „(WIA-)“ beginnt. Falls der Assistent empfiehlt, dass Sie die Scannertests mit diesem neuen Treiber durchführen, tun Sie dies. Vergewissern Sie sich, dass alle Seiten des Assistenten abgeschlossen werden, bis die Schaltfläche „Fertig stellen“ angezeigt wird. Sie müssen auf diese Schaltfläche klicken, damit die Änderungen in Kraft treten.

 

Beispielbilddateien (mit dem Produkt geliefert)

 

OmniPage 15 wird mit einer kleinen Auswahl von Beispielbilddateien ausgeliefert. Diese Dateien werden in den Ordner „Eigene Dateien/Eigene Bilder“ kopiert, wenn OmniPage 15 das erste Mal gestartet wird. Es handelt sich um Dateien im TIFF-Format. Wenn Sie sich einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit von OmniPage bei der Layout-Beibehaltung verschaffen möchten, sollten Sie das Ergebnis in der Ansicht „Fließseite“ oder „True Page“ anzeigen.

Diese Beispieldateien sollen Ihnen einen Maßstab zur Beurteilung der Programmfähigkeiten vermitteln. Sie sollten ähnliche Ergebnisse erzielen, wenn Sie Ihre eigenen Bilddateien oder gescannte Seiten vergleichbarer Qualität einlesen. Sollte das nicht der Fall sein, sehen Sie bitte in der Dokumentation oder auf der Website von Nuance unter Fehlerbehebung nach, um allgemeine Hinweise bzw. Hinweise zu bestimmten Scannern zu erhalten.

 

Beispieldatei mit Tabellen:

Das Programm wird mit Beispieldateien ausgeliefert.  Eine davon enthält zwei Tabellen. Sie dient dazu, zu veranschaulichen, wie Tabellen beim Speichern in Microsoft Excel behandelt werden. Speichern Sie die Datei mit dem Formatierungsgrad „Tabelle“, damit die ganze Seite auf ein Arbeitsblatt exportiert wird. Wenn dagegen jede Tabelle auf einem eigenen Arbeitsblatt und die nicht tabellarischen Inhalte auf einem Index-Arbeitsblatt mit Verknüpfungen zu den erkannten Tabellen gespeichert werden sollen, wählen Sie „Formatierter Text“.

 

Beispieldatei mit Formular:

Diese Datei wird mit OmniPage Professional 15 geliefert. Bearbeiten Sie sie mit der Layoutbeschreibung „Formular“. Wählen und bearbeiten Sie Formularelemente im Texteditor, und fügen Sie nach Wunsch eigene Elemente hinzu. Speichern Sie das Ergebnis in einem Dateityp, der Formulare unterstützt, um ein ausfüllbares Formular zu erhalten.